Sommerkleid 40

Üblicherweise geht es Frauen so, dass sich im Winter einige Pfunde um die Hüften sammeln, die im Frühjahr dann entsetzt wahrgenommen werden. Das ist nämlich immer dann der Fall, wenn die ersten Sonnenstrahlen nach draußen locken und man sich in Gedanken schon im Sommerkleid im Biergarten sitzen sieht. Spätestens dann werden die eigenen Sünden wieder registriert und die erste Diät des Jahres gestartet.

Das Ziel einer bestimmten Kleidergröße ist dabei häufig unrealistisch. Denn der Körper verändert sich im Laufe der Jahre und nicht umsonst tragen in Deutschland sehr viele Frauen Größe 40. Das kann schon allein an der Körpergröße liegen, an der Länge der Arme oder aber an der Oberweite. Denn all diese Körperpartien sollen auch in einem Sommerkleid gut aussehen und passend bedeckt oder präsentiert werden.

Wichtig ist es, das Sommerkleid in Größe 40 so auszuwählen, dass man sich selber wohl darin fühlt. Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, was die Verkäuferin sagt. Denn sie ist natürlich an einem Verkauf interessiert. Eine Freundin ist daher schon angenehmer beim Kauf von Bekleidung. Sie berät neutral und weiß, wie der Geschmack ist und was sonst noch so im Kleiderschrank hängt.

Gerade Sommerkleider sollten so ausgewählt werden, dass sie Bewegungsfreiheit lassen, dabei aber dennoch die guten Seiten der Figur betonen. Das Kaschieren der Problemzonen ist dabei meist relativ einfach. Oberschenkel verschwinden unter halblangen oder langen, weich fallenden Stoffen. Der Po kann mit einem Pareo kaschiert werden oder mit einem dünnen Sommerjäckchen, Gleiches gilt für die Hüften.

Das Sommerkleid Größe 40 darf gerne einfarbig sein, modern sind aber auch gemusterte Stoffe, die gezielt von bestimmten Körperzonen ablenken können. Mit den passenden Accessoires und Kleidungsstücken wie Jacken, Schultertüchern und Gürteln ist schnell die passende Garderobe für jeden Anlass gefunden. Und das alles mit nur einem einzigen neuen Kleidungsstück, welches der modernen Frau gefällt und passt.