Jedes Jahr aufs Neue warten zahlreiche Frauen darauf, dass der Sommer endlich beginnt. Und sie sich in ein Sommerkleid hüllen können. Denn mit dem Sommer kommt die Jahreszeit, in der man sich wieder luftig und dünn ankleiden kann. Dabei stellen allerdings auch viele Frauen im Frühjahr fest, dass sich im Laufe der Lebensjahre und über den Winter doch das eine oder andere unliebsame Fettpölsterchen auf der Hüfte festgesetzt hat.
Wer sich und seine Essgewohnheiten realistisch einschätzen kann, der weiß dann auch schnell, dass es mit einer Abnahme bis zum Einsetzen des Sommers sicherlich nichts mehr wird – zumindest nicht im gewünschten Umfang. Doch keine Angst, auch dann muss man nicht auf das Tragen der geliebten Sommerkleider verzichten. Denn natürlich weiß auch die Bekleidungsindustrie, dass nicht jede Frau Konfektionsgröße 34 trägt.
Realistischer ist es, ein solches auch in anderen Größen anzubieten. Und irgendwo, vielleicht bei Größe 46, findet man sich hier wieder. Natürlich sollte man das Sommerkleid in Größe 46 passend zur Figur auswählen. Es bieten sich weiche Stoffe an, die den Körper umschmeicheln, dabei aber keinesfalls eng anliegen oder gar auftragen.
Mehrere Lagen erweisen sich häufig als sehr schmeichelhaft, vor allen Dingen an der Hüfte oder dem Po. Damit werden Pölsterchen optisch kaschiert und die Figur sieht insgesamt schlanker aus. Bei einem Sommerkleid in Größe 46 kommt es aber auf weitaus mehr als nur den Stoff an. Denn natürlich spielt in dieser Größe der Schnitt eine ganz wichtige Rolle.
Auf Taille geschnittene, dünne Stoffe, die knapp über dem Po enden sind absolut tabu. Viel wichtiger ist es, einen Schnitt zu finden, der die Schokoladenseite betont und die Problemzonen kaschiert. So kann mit einem geraden Schnitt beim Sommerkleid Hüfte oder Hintern ausgeglichen werden, während der A-Schnitt den Blick auf das Dekolleté lenkt. Sommerkleider gibt es in allen Größen, Längen und Formen. Man muss sich also nur noch seinen Favoriten als Sommerkleid auswählen.